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brille

„Sie benötigen eine Brille“ – Diese Aussage von einem Optiker ist für viele Menschein ein Schock. In den Köpfen der meisten Leute ist eine Brille nach wie vor ein Schönheitsmakel. Dabei gibt es mittlerweile unzählige Brillengestelle in den verschiedensten Farben und Modellen, so dass die Brille schon fast als Modeaccessoire und nicht mehr lediglich als Sehhilfe betrachtet werden kann. Doch das ist nach wie vor ihre wichtigste Funktion.

So optimiert eine Gleitsichtbrille etwa das Sichtfeld und die Sehschärfe je nach Bedarf.

Sie untergliedert sich in drei Teilbereiche. Das obere Drittel des Glases verbessert die Fernsicht, in der Mitte befindet sich eine Übergangszone und das untere Drittel optimiert die Nahsicht. Vor allem die Übergangszone ist nützlich für eine scharfe Wahrnehmung von Zwischendistanzen und führt zu einem angenehmen Übergang von Fern- zu Nahsicht. Wenn man in einem frühen Lebensstadium zum Brillenträger wird, dann ist die Eingewöhnungsphase im Vergleich zu anderen Gläsern eher gering.

Weiterhin sind die 1959 erstmals in Frankreich produzierten Gleitsichtgläser unauffälliger. Das heißt, dass randlose Brillen mit Gleitsichtgläsern vor allem aus der Entfernung fast gar nicht zu erkennen sind. Daher müssen sich Ästhetiker keine weiteren Gedanken um potenzielle Schönheitsmakel machen und können sich voll und ganz auf die scharfe Sicht konzentrieren. Beim Optiker Hilden findet man ein breites Angebot an verschiedenartigen Brillen, so dass für jeden etwas dabei sein sollte.

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